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Kanzleisoftware – eine aktuelle Marktübersicht

Aufsätze

Studie der Arbeitsgemeinschaft Kanzleimanagement

Die Anwaltschaft steht vor einem Umbruch, der sich auch in den Erwartungen der kommenden Juristengenerationen widerspiegelt. Nur noch ca. ⅓ der ReferendarInnen plant den Berufseinstieg als angestellte Anwältin oder Anwalt. Eine selbständige anwaltliche Tätigkeit planen sogar nur ca. 10 %. Allerdings sind auch knapp ¼ der Absolventen noch unentschlossen, was ihre zukünftige berufliche Tätigkeit angeht. Diese Menschen für den Anwaltsberuf zu begeistern, muss das Bestreben der Anwaltschaft sein.

Rechtsanwalt Volker Himmen, Sasbach am Kaiserstuhl

Seit mittlerweile mindestens fünf Jahren befindet sich der Berufsstand der Anwaltschaft in Deutschland in Aufruhr, insbesondere aufgrund der Entwicklungen, die im Zusammenhang mit der (digitalen) Disruption des Marktes zu beobachten sind. Hierzu wurde vieles gesagt und geschrieben, derzeit wird verbreitet die Frage danach gestellt, was nach dem Hype um Legaltech bleibt.

Rechtsanwältin Gesine Reisert, Berlin

Veränderungsdruck ist dort, wo Leidensdruck herrscht. Wenn Anwältinnen und Anwälte auf ihre tägliche Arbeit schauen, auf die Entwicklung ihrer Kanzlei, die Bedürfnisse ihrer Mandanten oder die Wünsche ihrer Mitarbeiter, sehen sie vielleicht: Ein immer weiter so geht nicht, erst recht nicht, wenn das Privat- und Familienleben auch erfüllt sein soll. Anwältinnen und Anwälte glauben gerne, dass sie auch in eigener Sache ihr bester Coach sind: Sie sind es nicht. Der Beitrag wirbt dafür, beim Thema Coaching offen zu sein, zeigt Chancen aber auch Grenzen auf.

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